In der Welt des Bauens läuft nicht immer alles nach Plan. Manchmal werden kleine Details übersehen – Details, die später große Auswirkungen haben können. Genau das ist bei einem unserer jüngsten Projekte passiert, und es brachte unser Team vor eine anspruchsvolle Herausforderung: Ein Gebäude stand zu nah an einer Hochspannungsleitung.
Die Lösung? 3,5 Meter Rückschnitt, um den notwendigen Sicherheitsabstand herzustellen.
Die gesetzlichen Vorschriften in Bezug auf Hochspannungsleitungen sind streng, und das aus gutem Grund. Ein ausreichender Sicherheitsabstand ist entscheidend, um Gefahren wie Stromüberschläge oder Unfälle während der Nutzung des Gebäudes zu verhindern. In unserem Fall stand das Gebäude viel zu nah an der Hochspannungsleitung. Bereits bei der ersten Besichtigung war klar: Hier mussten wir eingreifen.
Ein Rückschnitt klingt simpel – doch hier ging es um millimetergenaue Arbeit. Die Lösung bestand darin, das Gebäude um 3,5 Meter zurückzuschneiden, um den Sicherheitsabstand wiederherzustellen. Dafür mussten wir spezielle Kernbohrungen und Wandsägearbeiten durchführen. Besonders herausfordernd: Es waren nicht nur gerade Schnitte nötig, sondern auch schräge Schnitte, um den Anforderungen des Bauvorhabens gerecht zu werden.
Unser Team stellte sicher, dass jeder Schritt exakt geplant war. Fehler konnten wir uns nicht leisten, da jeder Millimeter zählte, um den sicheren Abstand zu erreichen. Die Arbeit unter einer Hochspannungsleitung erfordert besondere Vorsicht und Präzision. Es war klar, dass wir sowohl in der Vorbereitung als auch in der Ausführung höchste Konzentration brauchten.
Mit schwerem Gerät und erfahrenen Händen haben wir uns an die Arbeit gemacht. Mithilfe unserer Kernbohrungen und Wandsägen haben wir den Beton präzise durchtrennt. Das Besondere an diesem Projekt war die Kombination aus geraden und schrägen Schnitten, die genau nach Plan ausgeführt werden mussten. Dabei musste unser Team nicht nur die Schnitte exakt setzen, sondern auch sicherstellen, dass die Betonteile sauber und sicher entfernt werden konnten.
Hier kam der Kran zum Einsatz. Die abgeschnittenen Betonstücke waren schwer und mussten sicher von der Baustelle entfernt werden. Die Koordination zwischen den Schneidarbeiten und der Arbeit mit dem Kran war entscheidend. Nur so konnten wir gewährleisten, dass alle Betonstücke kontrolliert und gefahrlos abtransportiert wurden.
Nach mehreren Tagen intensiver Arbeit hatten wir das Gebäude erfolgreich um 3,5 Meter zurückgeschnitten. Doch das war erst der Anfang. Um den Sicherheitsabstand langfristig sicherzustellen, wird nun ein angepasster Dachaufbau erstellt. Dieser Aufbau sorgt dafür, dass auch die oberen Bereiche des Gebäudes den notwendigen Abstand zur Hochspannungsleitung einhalten.
Dieses Projekt hat uns erneut gezeigt, wie wichtig es ist, flexibel zu bleiben und auf unerwartete Situationen zu reagieren. Fehler passieren – aber was wirklich zählt, ist, wie man darauf reagiert. Dank unserer Erfahrung und der Fähigkeit, unter Druck präzise zu arbeiten, konnten wir diese Herausforderung erfolgreich meistern.
Unsere Kunden verlassen sich darauf, dass wir auch unter schwierigen Bedingungen Lösungen finden – und genau das haben wir hier bewiesen.
Am Ende des Tages geht es in solchen Projekten um eines: Sicherheit. Ein Gebäude, das zu nah an einer Hochspannungsleitung steht, ist nicht nur ein bauliches Problem, sondern ein echtes Risiko. Mit unseren präzisen Kernbohrungen, Wandsägearbeiten und der Koordination des Rückschnitts konnten wir diese Gefahr beseitigen und das Gebäude wieder sicher machen.
Hast du ähnliche Herausforderungen erlebt oder planst du ein Bauprojekt, bei dem Präzision und Sicherheit im Mittelpunkt stehen? Lass es uns wissen – wir sind bereit, jede Herausforderung anzunehmen!
Die Fidan GmbH ist ein familiengeführtes Unternehmen mit über 30 Jahren Erfahrung in Kernbohrungen, Wandsägen, Fugenschneiden, Seilsägen und Betonschleifen. Wir legen großen Wert auf Zuverlässigkeit, Flexibilität und Innovation. Lerne uns kennen und erfahre mehr über unsere Dienstleistungen und Projekte.
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